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Oscar bitte ... und nicht Oskar ;-))

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Flyer 2013 (Rükseite) zum vergrößern bitte einfach anklicken.

Persönliches zu "Andreas Oscar"

(Achtung: dieser Text ist noch von 2009, bitte deshalb den etwas neueren Flyer von 2013 beachten, siehe oben)

Da geht ja das Problem schon los! Ist „ein Mann“ denn eine Band???

Aber OK, fangen wir mal ganz langsam am Anfang an:

Warum heißt der Kerl überhaupt "Oscar"? .. ganz einfach: der Opa von Andreas hieß so und der Spitzname war somit quasi schon in der Kinderzeit zwangssläufig. Da der Opa aber ein ganz lieber und netter Mensch war, ist Andreas heute sogar stolz darauf. Opa hat bestimmt nix dagegen. *schmunzel* Was Opa heute von Oscars Musik hält, können die beiden aber erst später mal (im Himmel) klären.

Angefangen hat es bei Oscar natürlich schon in der Schulzeit. Zuerst mit dem Schulchor, dann kam irgendwann die Idee „Tenorhorn“ zu lernen. Die Idee fand Oscars Vater nicht so berauschend, man hatte ja schließlich Landwirtschaft und die Viecher litten bestimmt unter den geübten Tenorhornmelodien. Zwischendrin musste es auch noch das Trommeln in einem Fanfarenzug sein. Aber eigentlich wollte Oscar ja schon immer singen. Nun denn, zwei Jahre klassische Gesangsausbildung folgten ... viel ist davon (vielleicht „zum Glück“) aber nicht hängen geblieben. Zum Gesang braucht man Begleitung, also 1 Jahr einen Kurs für klassische Gitarre belegt und dann gleich noch ein Jahr E-Gitarre. Denn, Oscar wollte in eine Band!

Und so kam es dann auch, die Gruppe nannte sich „Color-Band“ und tingelte als typische Coverband recht erfolgreich durch die Landen. Gespielt wurde alles was aktuell und tanzbar war. Rock, Pop, Schlager ... einfach quer Beet. Als Sänger und Gitarrist konnte Oscar mit dieser Kapelle (so nannte man das ja seinerzeit) viele musikalische Erfahrungen sammeln.

Dann kam, was wohl bei vielen jungen Musikern kommt: Familie, Beruf und Häusle bauen. Und somit für einige Jahre nahezu musikalische Funkstille. Aber nur nach außen, denn im Herzen blieb die Musik für Oscar immer Thema Nummer 1.

Im stillen Kämmerlein beschäftigte sich Oscar immer häufiger damit, musikalische Ideen auf Band festzuhalten. Als dann auch für Hobbymusiker der Wechsel von Mehrspurbandmaschinen auf Digital Homerecording am PC bezahlbar wurde, konnte Oscar immer intensiver diesem Hobby nachgehen. Aber musikalisch kreativ ohne richtige Band? Da kam ein erstes Keyboard mit Begleitrhythmen gerade recht. Das Keyboardspiel hat sich Oscar dann autodidaktisch angeeignet und sich unzählige Stunden und Nächte mit seinem Keyboard im stillen Kämmerlein verschanzt. Mittlerweile sind diese Geräte (wie bei Oscar z.B. das Yamaha - TYROS2) in der Entwicklung weit fortgeschritten und man kann damit schon recht brauchbar eine virtuelle Begleitband zum klingen bringen.

Die ersten Berührungen mit Countrymusic hatte Oscar schon in seiner Coverbandzeit, nämlich mit nachgespielten Songs von den „Bellamy Brothers“. Mit der Zeit wuchs die Liebe zu dieser Musikrichtung immer mehr. Nur mit Countrymusik der "ganz alten" Schule konnte sich Oscar nie so recht anfreunden. Als Oscar dann irgendwann „Keith Urban“ hörte, war es sonnenklar, dieser Musikstil ist es - wonach er gesucht hatte!!! Immer mehr Interpreten (wie zB. George Strait, Rascal Flatts, Brooks & Dunn, Lonestar, Alan Jackson, usw. usw.) gerieten in das musikalische Blickfeld von Oscar. Und endlich gab es auch einen Namen dafür: „New Country“ bzw. „Modern Country“

Eigentlich ist Oscars Traum ein Duo mit noch einem anderem Sänger (am liebsten mit Jemanden der die 2te Stimme singen könnte und "Fiedel oder PedalSteel“ spielt). Da aber bisher noch kein geeigneter Mitstreiter am Horizont aufgetaucht ist, arbeitet Oscar seit Ende 2006 als Solo Interpret an seinem Programm, welches aber weniger in die reine Tanzmusiksparte geht, sondern ehern die Konzertidee favorisiert. Natürlich kann zu jedem Titel auch getanzt werden. Oscar liebt die aktiven Linedancer vor der Bühne. Sein Motto bleibt unverändert: „New Modern Country - deutsch & englisch … mit Herz & Gefühl“

Ganz nebenbei anstanden und entstehen auch immer wieder eigene Songs. Durch die deutsche Sprache bekommen die Songs natürlich auch immer einen Hauch "deutscher Schlager" aber dazu steht Oscar gerne. Gesanglich beeinflusst haben ihn aber auch seine ganz persönlichen Favoriten wie z.B. "Nino de Angelo", "Gerd Christian", "Xavier Naidoo", "Bernd Kaczmarek" und "Holger Biege". Sein erstes offizielles CD-Album (mit Schlagerballaden und Countrysongs) ist im Sommer 2008 erschienen. Oscar hat mittlerweile schon eine kleine aber feine Fangemeinde. Sehr erfolgreiche Auftritte u.a. auch bei Country-Music-Messen bestärken Oscar diesen Weg weiterzugehen und dabei gleichzeitig aber auch seine Wurzeln aus dem Schlager und Pop nie zu verleugnen. Diese Bandbreite, zu der Oscar auch ganz offen steht, bescherte ihm bereits erfolgreiche TV-Aufzeichnungen von Volksmusik.TV für Schlager und Country Sendungen. Sowie erfolgreiche Platzierungen bei diversen Hitparaden. so zB. in der "Deutsche Schlager TV Hitparade 2009" (smago, MPTV, Gute Laune TV, ADS), in der WDR4 Hitparade TOP17, in der Hitparade vom Belgischen Rundfunk (BRF2), in der Fan-Hitparade von Uwe Hübners "hitPARADIES", in den "Super20national" vom EuropaRadio700, Deutsche Schlagerhitparade von "MRP-Belgien" usw.usw.

Oscar ist gespannt was die Zukunft der Country Musik noch bringt und welche Wege das Schicksal Oscar noch zu gehen erlaubt. Momentan arbeitet Oscar mit dem erfolgreichen Produzenten "Klaus Pelizaeus" an neuen deutschen Songs. Eine erste Single ist bei "A1A2Records" gerade erschienen. Ein sanfter Cowboy wird Oscar wohl für immer bleiben, denn ein Romantiker kann niemals aus seiner Haut. Wer hofft und träumt, der lebt.

... Keep it Country und laß Dir die Träume nicht nehmen! (2009)

Im Dezember 2007 begann nach
langjähriger Pause, der musikalische
Neubeginn und aktive Wiedereinstieg
von Andreas Oscar in die Musikszene.



Flyer 2013 (Vorderseite) zum vergrößern bitte einfach anklicken.


Flyer (alt) von 2009/2010 => Vorderseite und Rückseite


 
   

   © 2013 by Andreas Oscar •